Nach schwerer Verletzung: DSV-Skicrosser Niklas Bachsleitner zum vierten Mal im Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus

Bad Wiessee, 24.02.2025. Nach mehreren Verletzungen in den vergangenen Jahren folgt der nächste Rückschlag für Skicrosser Niklas Bachsleitner: ein Bruch im linken Unterschenkel. Für sein Comeback trainiert der DSV-Athlet vom SC Partenkirchen nun im Medical Park St. Hubertus. Bereits zum vierten Mal in Folge setzt er sein Vertrauen in die Rehaklinik am Tegernsee.

Insgesamt 52 Weltcup-Rennen, drei Podest-Platzierungen und eine Olympia-Teilnahme – Skicross-Athlet Niklas Bachsleitner hat in seiner Karriere viele Erfolge erzielt. Mit dem Leistungssport kamen jedoch auch die Verletzungen. Drei Kreuzband-Operationen hat er bereits hinter sich, im Dezember letzten Jahres dann ein erneuter Rückschlag. Nach einem Sturz kurz vor dem Wettkampf im französischen Val Thorens erleidet der Skicrosser eine offene Unterschenkelfraktur. Für Bachsleitner ist nach der Operation klar: Zur Reha geht es für ihn wieder in den Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus. „Ich habe mich leider schon einige Male schwer verletzt“, so Niklas Bachsleitner. „Das Medical Park-Team hat mich immer wieder fit gemacht und zurück zur erweiterten Weltspitze gebracht.“

Reha als wichtiger Schritt zurück zur Piste
Anstatt auf Skicross-Weltcup-Rennen konzentriert sich Niklas Bachsleitner nun auf seine Genesung und die Rehabilitation. Medizinisch betreut wird der DSV-Athlet dabei unter anderem von Chefärztin Dr. Nadine Dreyer. Die Expertin für Orthopädie, Traumatologie und Sportmedizin weiß: „Mit der Operation und dem Zusammenwachsen des Knochens ist der Genesungsprozess lange nicht abgeschlossen. Die Rehabilitation danach ist ein entscheidender Faktor, Muskeln aufzubauen, die Beweglichkeit wiederherzustellen sowie die notwendige Stabilität und Belastbarkeit für den Leistungssport zurück zu erlangen.“

Bereits zum vierten Mal nach einer Verletzung trainiert der Leistungssportler im Medical Park St. Hubertus am Tegernsee. „Die Ärzte und Therapeuten begleiten mich schon seit vielen Jahren und stimmen die Behandlungspläne optimal auf mich ab“, sagt Bachsleitner. „Dieses Mal ist es zwar eine neue Verletzung, aber ich kann mich jederzeit auf die langjährige Erfahrung des gesamten Teams verlassen.“ Sein Reha-Programm besteht dabei aus vielen verschiedenen Maßnahmen, zum Beispiel Übungen im Wasser, Gehen auf einem Antischwerkraft-Laufband, Krafttraining oder weiteren physiotherapeutischen Anwendungen. „Gerade bei Sportlern ist es wichtig, das richtige Maß an Be- und Entlastung zu finden und sie so wieder Schritt für Schritt auf den Leistungssport vorzubereiten“, so Markus Röckel, Sporttherapeut im Medical Park St. Hubertus. Denn sein Trainingsziel hat Niklas Bachsleitner während seiner Reha stets vor Augen: fit werden für Olympia 2026.

Über die Medical Park Klinikgruppe
Mit 13 Fachkliniken und vier ambulanten Reha- und Therapiezentren in Bayern, Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen ist die renommierte Klinikgruppe Premium-Anbieter für medizinische Rehabilitation und Prävention in Deutschland. Die Medical Park Kliniken sind mit dem Konzept „Gesundwerden in traumhafter Lage“ auf die Indikationen Neurologie, Orthopädie/Traumatologie/Sportmedizin, Innere Medizin/Kardiologie, Geriatrie, Onkologie und Psychosomatik spezialisiert. Alle Klinken sind hochwertig ausgestattet und befinden sich in traumhaften Lagen. Um das Wohlergehen und die Genesung der ca. 70.000 Patientinnen und Patienten jährlich kümmern sich rund 3.650 Mitarbeitende des traditionsreichen Familienunternehmens. Weitere Informationen unter www.medicalpark.de.
 

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